Mobiler Mini Drucker
Mobiler Mini Drucker Die besten Mini-Drucker
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Mobiler Mini Drucker Fujifilm Instax Share SP-3: Fotos mit Polaroid-Optik Video
Brother PJ-763 A4 Mobile Printer ReviewMobiler Mini Drucker - Unsere Top 4 mobiler Drucker Empfehlungen für 2020
Die Mechanik zum Öffnen des Druckers ist etwas windig, ansonsten wirkt er durch und durch stabil. Es kostet lediglich 20 Cent pro Stück. Ein mobiles Gerät im eigentlichen Sinne ist dieser allerdings auch nicht, da er über einen festen Standort verfügt und das Druckergebnis unterwegs nicht verfügbar ist.

Die Antwort liegt auf dem Smartphone : Dieses verbindet sich per Bluetooth mit dem Drucker und gibt Druckaufträge weiter.
Die meisten Hersteller setzen bei ihren mobilen Fotodruckern auf eigene Apps , die neben dem eigentlichen Druck noch weitere Funktionen, wie zum Beispiel die Ergänzung von Beschriftungen und Filtereffekten bieten.
Zur Mobiler Drucker Bestenliste springen. Wie werden Drucker in Vergleichstests geprüft? Nicht nur bei der Stiftung Warentest, sondern auch bei so ziemlich allen anderen Testzeitschriften ist die Druckqualität eines der wichtigsten, wenn nicht sogar das wichtigste Qualitätsmerkmal eines Druckers.
Während die meisten Drucker heutzutage einfache Textdokumente sauber zu Papier bringen, trennt sich beim Farb- zum Test.
Auf welche Kriterien legen die Testmagazine bei Sofortbildkameras wert? Die Sofortbildkameras sind zurück! Dabei gibt es sowohl analoge Modelle für Retro-Freunde, mit denen Sie klassisch fotografieren können und die Bilder werden sofort ausgedruckt als auch die digitale Variante, bei denen Sie selbst entscheiden können, welche Fotos Sie tatsächlich ausdrucken und zum Test.
Die besten mobilen Multifunktionsdrucker Welche Typen von mobilen Druckern gibt es? Startseite Computer Drucker Mobile Drucker. Gefiltert nach: Mobiler Drucker Alle Filter aufheben.
Sortieren nach Beste Produkte Note Preis aufsteigend. Getestet von: Konsument. Getestet von: PC Magazin. HP Sprocket Sehr gut 1,5 8 Tests.
Kodak Mini 2 Befriedigend 2,6 4 Tests. Getestet von: Stiftung Warentest. HP Sprocket Befriedigend 2,7 11 Tests. Canon Zoemini Befriedigend 2,8 9 Tests.
Tomy KiiPix Ausreichend 4,0 2 Tests. Fujifilm Instax mini Link Gut 2,0 1 Test. HP Sprocket Select keine Tests. Aus unserem Magazin:. Selber machen.
Zum Artikel. Schwächen Fotoqualität unter dem Niveau von Tintenstrahldruckern teure Verbrauchsmaterialien.
Canon Selphy CP HP Sprocket HP OfficeJet Das führt nicht nur zu viel Plastikmüll, sondern auch zu hohen Druckkosten von rund 70 Cent pro Foto.
Der Vorteil: Die Druckqualität ist deutlich besser. Zwei davon verarbeiten herkömmliches Millimeter-Rollenpapier, wie man es etwa von kleinen Kassen kennt und das sehr günstig zu bekommen ist.
Da die Drucker keine Grautöne darstellen können, müssen diese durch Rasterung nachgebildet werden, was sich recht negativ auf die Bildqualität auswirkt.
Da die meisten Smartphone-Drucker im Test auf das verbreitete Format 15 x 10 cm, 5 x 7,6 cm… setzen, haben wir unsere drei Testbilder in dieses Format gebracht.
Beim ersten Foto handelt es sich um ein klassisches und sehr verbreitetes RGB-Testbild mit Graustufenverlauf und Einzelmotiven verschiedener Kategorien.
Das Porträtfoto dient vor allem der Beurteilung der Natürlichkeit von Hauttönen. Darauf haben wir übrigens am meisten Wert gelegt, weil mit mobilen Smartphone-Druckern wohl überwiegend Personenfotos wie Selfies ausgedruckt werden.
Die Druckqualität aller Geräte im Test bewerten wir intern mit 1 bis 5 Punkten. Soweit wir einen Farbstich monieren, kann der bei einigen Geräten durch entsprechende Anpassungen in der App behoben werden.
Da wir der Meinung sind, dass es mit den Sofortbildern auch sofort losgehen sollte, haben wir die Ausdrucke immer in der vorgegebenen Grundeinstellung ggf.
Da hier bei Dutzenden von Ausdrucken nichts Negatives aufgefallen ist, gehen wir auf diesen Punkt nicht näher ein.
Durch seine relativ flache Bauweise lässt er sich gut in der Hosentasche verstauen. Die Verarbeitung des Sprocket Plus macht einen sauberen Eindruck.
Verwinden lässt sich das Gerät nicht und gibt bei unseren Versuchen auch keine Geräusche von sich.
Ein kupferfarbener Zierstreifen sorgt für etwas optische Abwechslung. Dank glattem Plastik sowie abgerundeter Ecken und Kanten gleitet er problemlos in die Hosentasche.
Wie alle Drucker im Test dürfte der Champion es aber nicht überleben, wenn man sich versehentlich darauf niederlässt.
In der App ist das so vorher nicht sichtbar. Der Graustufenverlauf weist feine Abstufungen auf. Nur im direkten Vergleich mit dem Smartphone-Display fällt der blaue Farbstich auf, da er sich über alle Helligkeitsstufen erstreckt.
Auf der Farbtafel sind nur die beiden jeweils hellsten und dunkelsten Graustufen nicht mehr gut unterscheidbar. Das Foto der Elbphilharmonie zeigt kräftige, aber nicht übersättigte Farben mit deutlichem Magentastich.
Die Hauttöne wirken natürlich und leiden nicht wie bei einigen Mitbewerbern unter Tonwertabrissen, driften wegen des Blaustichs aber leicht in Richtung Rosa ab.
Das liegt daran, dass der Blaustich die Gelbtöne Komplementärfarbe unterdrückt, was die roten Farbanteile der Haut betont und diese in Richtung Lila verschiebt.
Gut hat uns die stabile und ausgereifte App gefallen, mit der die Kopplung zwischen Smartphone und Drucker schnell und problemlos gelang.
Die Auswahl der Fotos erfolgt in einer Galerie-Übersicht mit quadratischen Vorschaubildern, die mit Instagram, Facebook und Google verbunden werden kann, um Fotos aus der Cloud zu drucken.
Über die Anzahl an Optionen und die Qualität der Effekte kann man sich nicht beklagen. Leider ist der Milliamperestunden-Akku fest verbaut und lässt sich vom Nutzer selbst nicht wechseln, was nach Ablauf der Lebensdauer darauf hinauslaufen dürfte, dass der ganze Drucker in den Elektroschrott wandert.
Das ist unter Umweltgesichtspunkten natürlich zu verdammen, aber ebenso gut könnte man wohl gegen die Gravitation demonstrieren.
Die meisten anderen Hersteller im Test machen es ja auch nicht besser. Ein weiterer kleiner Wermutstropfen sind die relativ hohen Druckkosten von 60 Cent pro Foto, wobei die rund 30 Prozent kleineren Bilder der beiden Polaroid-Drucker sogar auf 61 Cent pro Ausdruck kommen.
Wer bessere Bildqualität will oder es kultiger mag, für den haben wir drei andere Empfehlungen. Der Tester konnte das sinnvoll abgerundete Gerät gerade noch so in einer hinteren Jeanstasche unterbringen.
Die meisten Smartphone-Cams lassen sich aber auch direkt auf das Seitenverhältnis umschalten, sodass man den Bildausschnitt schon bei der Aufnahme wählen und dann auch exakt so ausdrucken kann.
Die App ist auf Einfachheit getrimmt, bringt aber die wichtigsten Funktionen mit. Nach der recht komfortablen Auswahl des Fotos wird eine Vorschau des zugeschnittenen Bildes angezeigt.
Tippt man auf de Vorschau, kommen Regler für Helligkeit und Kontrast sowie eine echte Zuschneide-Option zum Vorschein, mit der sich der gewählte Ausschnitt auch drehen lässt.
Zudem lassen sich mit der App mehrere Fotos zu verschiedenen Collagen anordnen. Wirklich sehen lassen kann sich die Qualität der ausgedruckten Fotos.
Die Hauttondarstellung gelingt hier sogar noch etwas besser als beim Selphy CP — und auch bei den Details in dunklen Bildbereichen kann der Smartphone-Printer erstaunlicherweise punkten.
Optional kann man einen Akku erwerben, wenn nicht, muss man das sehr klobige Netzteil mitnehmen. Fein abgestufte und neutrale Graustufen sowie eine kräftige, fast völlig streifenfreie und weitgehend korrekte Farbwiedergabe bei ausgezeichneter Schärfe zeichnen die Ausdrucke aus.
Mit einem guten 8-Farben-Tintenstrahldrucker kommen sie trotzdem nicht mit, sodass z. Auf der Farbtafel lassen sich sämtliche hellen und dunklen Grautöne problemlos voneinander unterscheiden.
Der Canon ist neben der Dock Station von Kodak der einzige Smartphone-Drucker im Test, dem eine wirklich gute Wiedergabe unseres für die meisten anderen Printer schwierigen Porträtfotos mit sehr natürlichen Hauttönen gelingt.
Einziger Kritikpunkt ist der leider nicht ganz unerhebliche und in der App nicht korrekt angezeigte Beschnitt, den beim Testbild keines der vier Kreuze in den Ecken überlebt hat.
Auch in Sachen Ergonomie überzeugt der Canon-Drucker voll. Er verfügt über einige dedizierte Tasten für die wichtigsten Funktionen, ein Steuerkreuz sowie einen leider nicht berührungsempfindlichen 3,2-Zoll-Farbbildschirm.
Insgesamt kann man dem Selphy CP eine Vielseitigkeit attestieren, die von den kleineren Geräten nicht einmal ansatzweise erreicht wird. Umso bedauerlicher, dass die zuständige Canon-Print-App so rudimentär ausgefallen ist.
Im Prinzip kann man nur aus der unübersichtlichen Galerie Fotos auswählen und diese an den Drucker übergeben. Bearbeitungsfunktionen stehen überhaupt nicht zur Verfügung, und auch die sonstigen Optionen halten sich in engsten Grenzen.
Wer mehr will, muss zusätzliche Canon-Apps installieren. So sieht zumindest das quadratische Format exakt wie eine Miniaturausgabe eines klassischen Polaroid-Sofortbildes aus.
Wichtig sind die Ergebnisse, und die können sich sehen lassen — das gilt allerdings im negativen Sinne auch für den Preis pro Foto. Dass man es mit einem quadratischen Format zu tun hat, muss man schon bei der Aufnahme berücksichtigen, damit es später nicht zu bösen Überraschungen kommt.
Richtig schwierig wird es mit diesem Drucker bei Smartphones mit einem Bildsensor, am wenigsten Beschnitt fällt bei an. Die Fotos zeigen kräftige und weitgehend korrekte Farben, haben aber Probleme mit dem Kontrastumfang und der Schärfe.
Sehen kann man das daran, dass sowohl die drei dunkelsten als auch die drei hellsten Kästen auf der Farbtafel des Testbilds kaum noch voneinander zu unterscheiden sind.
Bei unserem Porträtfoto wirkt das Gesicht ausgebrannt, und die Haare auf der linken Bildseite heben sich fast nicht vom Hintergrund ab.
Sehr schön: Die App zeigt den Beschnitt exakt so an, wie er auf dem fertigen Foto erscheint. Leider verursachen die Instax-Share-Drucker ziemlich viel Plastikmüll, da jeweils zehn Medien in einer lichtdichten Kassette daherkommen, die nach Gebrauch im Gelben Sack landet.
Daraus kann man schon ableiten, dass man den Drucker nach dem Einlegen der Medien wie eine klassische Filmkamera nicht mehr öffnen darf.
Auch hier klappte die Verbindung problemlos. Die Fujifilm-App hinterlässt einen ähnlich ausgereiften und stabilen Eindruck wie die von HP, hat aber einen kleineren Funktionsumfang und weniger Filter.
Sorgen um die Alltagstauglichkeit machen wir uns wegen der Gehäusequalität des etwas klapprigen und nicht ganz sauber verarbeiteten SP-3 zwar nicht, aber der günstigere Testsieger zeigt, wie es besser geht.
Hier liegt das Seitenverhältnis des eigentlichen Fotos bei etwa Foto — und es kommt mit einem Retro-Polaroid-Rahmen daher.
Klein ist aber auch die bedruckbare Fläche, die sich lediglich auf rund 29 Quadratzentimeter beläuft — beim Selphy Square QX10 sind es hingegen etwa 46 Quadratzentimeter.
Die ausgereifte App bietet neben den notwendigen noch viele weitere Funktionen und gehört zu den besten im Test, nur die Funktion zur Auswahl und Drehung des Bildausschnittes funktioniert leider nicht so wie wir uns das vorstellen.
Der günstige Mini 2 HD von Kodak gehört zwar noch zu den besonders kompakten Smartphone-Druckern im Test, setzt aber ebenso wie die Rucksackdrucker auf Thermosublimationsdruck.
Das Porträtfoto zeigt hingegen ausgebrannte Flächen im Gesicht und kann die Haare auf der linken Seite des Bildes nicht vom Hintergrund trennen.
Weitere Probleme bei diesem Drucker sind das ungewöhnliche Scheckkartenformat, das keinem Sensorformat entspricht, die klapprige und unsaubere Verarbeitung sowie der deutliche Beschnitt der Fotos, der sich in der ansonsten brauchbaren und funktionsreichen App nicht richtig steuern bzw.
Erstaunlich gut, wenn auch keineswegs natürlich, ist dem Mini-Printer hingegen das Porträtfoto gelungen. Sein rundliches, gesprenkelte Gehäuse hebt sich wohltuend von den teilweise etwas einfallslosen Designs der Konkurrenten ab und kann mit einer Trageschlaufe versehen werden.
Was gar nicht geht, ist das Schweinchenrosa, das der Drucker dem Gesicht der Dame auf dem Porträtfoto verpasst hat. Auch hier gibt es wieder Schwierigkeiten mit nicht richtig vorhersehbarem Beschnitt.
Die davon abgesehen gute App hatten wir schon im Abschnitt über den Testsieger beschrieben. Trotz diverser Anläufe ist es uns nicht gelungen, das Testbild der Elbphilharmonie damit auszudrucken — warum auch immer.
Hauttöne brechen gerne aus. Gegen den Miniprinter sprechen auch die hohen Druckkosten und die sich krümmenden Ausdrucke.
Da bekommt man bei anderen mehr fürs Geld. Der SP-3 ist daher für uns die bessere Wahl. Kodak hat vor allem wegen der viel geringeren Flexibilität keine Chance gegen den CP , aber auch 3x so hohe Druckkosten bei schlechterer Druckqualität machen die Entscheidung leicht.
Viel besser als Canon kriegt Kodak die App hin — das muss aber auch so sein, weil dedizierte Tasten und ein Display fehlen.
Von allen drei Testgeräten dieser Art, von denen wir in dieser Disziplin natürlich schon nicht viel erwartet haben, stellt der PeriPage Fotos am schlechtesten, aber noch nicht völlig unbrauchbar dar.
Sie bringt auch Möglichkeiten zum Scannen über die Smartphone-Kamera mit, um unterwegs Inhalte replizieren zu können. Der 1. Zu kritisieren ist der schmale Funktionsumfang der App PPGo, mit dem sich nur einfacher Text erstellen oder in die App kopieren, Graffiti mit einem Stift mit drei Dicken erstellen oder Teile von Webseiten sowie Fotos ausdrucken lassen.
Beim Fotodruck gibt es überhaupt keine Anpassungsmöglichkeiten, auf dem Bildschirm ist nur das Foto sowie der Button für den Druck zu finden. Weiter geht es mit dem im Verhältnis zu seinen beiden Kollegen deutlich teureren Monochrom-Thermodrucker Phomemo M02 , der mit einer Rolle proprietärem, selbstklebenden Etiketten-Rollenpapier mit einer Breite von 53 Millimetern geliefert wird.
Da originales Phomemo-Papier verwendet werden muss, liegen die immer noch sehr niedrigen Druckkosten über denen der beiden anderen einfarbigen Printer im Test.
Obwohl das Volumen in etwa dem der beiden Monochrom-Kollegen entspricht, lässt sich der Phomemo M02 wegen seiner eckigen, hochgebauten Form nur schwer in eine Hosentasche stopfen.
Fotos sehen deutlich besser aus als bei den vergleichbaren Geräten — und wie seine Kollegen hat auch der M02 mit Text und einfarbigen Grafiken keinerlei Probleme.
Die App lässt sich vom Funktionsumfang her mit der des Aibecy PeriPage vergleichen und passt gut zu den typischen Aufgaben dieser Geräteklasse.
Der Keepix ist nämlich gar kein Drucker, sondern eigentlich ein Belichter, der einen Teil des Displays des Smartphones mit dem gewünschten Motiv abfotografiert.
Das Gerät wird aufgeklappt, dann muss umständlich eine Schablone für den gewünschten Bildausschnitt entnommen werden. Daraufhin wird die Kameraeinheit von Federn nach oben gedrückt, hat aber viel zu viel Spiel.
Nun kann man die Schablone so auf dem Display platzieren, dass der gewünschte Bildausschnitt zu sehen ist. Wenn einem das mal gelingt, sind die Ergebnisse potenziell gar nicht mal so schlecht, letztlich aber immer Glückssache.
Unser Tipp: Finger weg! Unsere Tests sind unabhängig. Wir finanzieren uns über Affiliate-Links. Kaufen Sie ein Produkt über Links, die mit markiert sind, erhalten wir ggf.
Mehr dazu. Sven Kloevekorn. Update

Im Online Versand können Sie einen kleiner Drucker Vergleich natürlich viel einfacher durchführen, da Sie hier flexiblen Zugang zu unterschiedlichen Stores haben.
Einen Preisvergleich müssen Sie allerdings ebenso immer mit einer gewissen Vorsicht betrachten. So sind die Preise für ein Ergebnis allein nicht unbedingt aussagekräftig.
Wichtig ist auch zu wissen, was Sie dafür bekommen. Derzeit sind folgende Produkte auf wlandrucker. Im Durchschnitt liegen die Preise für Kleine Drucker auf wlandrucker.
Die Spanne für die Produkte reicht von bis 96 Euro. Wir empfehlen Ihnen vor Kauf die Verwendung unseres Preisvergleiches! E-Mailadresse: Ihr Text:.
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Welche Hersteller bieten eine Top-Qualität bzw. Welches Preis-Leistungs-Niveau wird hier bewertet? Kleiner Drucker Test bzw. Vergleich HP OfficeJet z.
Mobiler Drucker , Drucker für Handy , Fotodrucker 4. Mobiler Drucker , Fotodrucker , Kleiner Drucker 4. Kleine Drucker — die kompakte Lösung für daheim und unterwegs.
Wo können Sie einen kleinen Drucker günstig kaufen? Kleiner Laserdrucker. Soll ein kleiner, schneller Drucker Ihr Büro ergänzen, sollte es ein kleiner Laserdrucker sein.
Laserdrucker arbeiten mit einem Toner, welcher das Farbpulver aufnimmt. Die Qualität der Druckergebnisse bleibt gerade bei Bildern oft hinter anderen Modellen zurück, für den Druck von Dokumenten ist diese Technik aber vollkommen ausreichend.
Da die Toner wesentlich ergiebiger sind als eine Patrone, profitieren Sie von geringeren Druckkosten. Heute ist in den meisten Fällen ein solcher kleiner Drucker Bluetooth tauglich, sodass Sie Ihre Dokumente und Bilder auch ganz einfach vom Smartphone und Tablet an den Drucker übermitteln können.
Kleiner Fotodrucker. Möchten Sie häufig Fotos drucken, suchen aber auch eine Lösung, die mobil ist, bietet sich ein kleiner Fotodrucker an.
Sie können als kleiner Drucker A5 und A4 Dokumente erstellen. Ein kleiner Fotodrucker erreicht auf Fotopapier recht gute Ergebnisse.
Die Ersparnis liegt allerdings nur im Bereich zwischen 10 und 20 Euro. Wer sich seinen Druckalltag so einrichten kann, dass bei Bedarf eine Steckdose in Reichweite ist und damit leben kann, dass die Geräte unhandlicher und schwerer zu tragen sind, kann einen normalen Desktop Laserdrucker als eingeschränkt mobiles Gerät nutzen.
Diese Beschreibung ist irreführend, denn es soll nur dargestellt werden, dass diese Drucker im Vergleich zu anderen Laserdruckern relativ klein sind.
So wurde z. Wer ein mobilen Multifunktionsdrucker benötigt, sollte sich zunächst die sowieso bereits sehr übersichtlichen Auswahl an mobilen Multifunktionsdruckern mit Tintenstrahltechnik ansehen.
Sein rundliches, gesprenkelte Gehäuse hebt sich wohltuend von den teilweise etwas einfallslosen Designs der Konkurrenten ab und kann mit einer Trageschlaufe versehen werden.
Was gar nicht geht, ist das Schweinchenrosa, das der Drucker dem Gesicht der Dame auf dem Porträtfoto verpasst hat.
Auch hier gibt es wieder Schwierigkeiten mit nicht richtig vorhersehbarem Beschnitt. Die davon abgesehen gute App hatten wir schon im Abschnitt über den Testsieger beschrieben.
Trotz diverser Anläufe ist es uns nicht gelungen, das Testbild der Elbphilharmonie damit auszudrucken — warum auch immer. Hauttöne brechen gerne aus.
Gegen den Miniprinter sprechen auch die hohen Druckkosten und die sich krümmenden Ausdrucke. Da bekommt man bei anderen mehr fürs Geld.
Der SP-3 ist daher für uns die bessere Wahl. Kodak hat vor allem wegen der viel geringeren Flexibilität keine Chance gegen den CP , aber auch 3x so hohe Druckkosten bei schlechterer Druckqualität machen die Entscheidung leicht.
Viel besser als Canon kriegt Kodak die App hin — das muss aber auch so sein, weil dedizierte Tasten und ein Display fehlen. Von allen drei Testgeräten dieser Art, von denen wir in dieser Disziplin natürlich schon nicht viel erwartet haben, stellt der PeriPage Fotos am schlechtesten, aber noch nicht völlig unbrauchbar dar.
Sie bringt auch Möglichkeiten zum Scannen über die Smartphone-Kamera mit, um unterwegs Inhalte replizieren zu können.
Der 1. Zu kritisieren ist der schmale Funktionsumfang der App PPGo, mit dem sich nur einfacher Text erstellen oder in die App kopieren, Graffiti mit einem Stift mit drei Dicken erstellen oder Teile von Webseiten sowie Fotos ausdrucken lassen.
Beim Fotodruck gibt es überhaupt keine Anpassungsmöglichkeiten, auf dem Bildschirm ist nur das Foto sowie der Button für den Druck zu finden.
Weiter geht es mit dem im Verhältnis zu seinen beiden Kollegen deutlich teureren Monochrom-Thermodrucker Phomemo M02 , der mit einer Rolle proprietärem, selbstklebenden Etiketten-Rollenpapier mit einer Breite von 53 Millimetern geliefert wird.
Da originales Phomemo-Papier verwendet werden muss, liegen die immer noch sehr niedrigen Druckkosten über denen der beiden anderen einfarbigen Printer im Test.
Obwohl das Volumen in etwa dem der beiden Monochrom-Kollegen entspricht, lässt sich der Phomemo M02 wegen seiner eckigen, hochgebauten Form nur schwer in eine Hosentasche stopfen.
Fotos sehen deutlich besser aus als bei den vergleichbaren Geräten — und wie seine Kollegen hat auch der M02 mit Text und einfarbigen Grafiken keinerlei Probleme.
Die App lässt sich vom Funktionsumfang her mit der des Aibecy PeriPage vergleichen und passt gut zu den typischen Aufgaben dieser Geräteklasse.
Der Keepix ist nämlich gar kein Drucker, sondern eigentlich ein Belichter, der einen Teil des Displays des Smartphones mit dem gewünschten Motiv abfotografiert.
Das Gerät wird aufgeklappt, dann muss umständlich eine Schablone für den gewünschten Bildausschnitt entnommen werden.
Daraufhin wird die Kameraeinheit von Federn nach oben gedrückt, hat aber viel zu viel Spiel. Nun kann man die Schablone so auf dem Display platzieren, dass der gewünschte Bildausschnitt zu sehen ist.
Wenn einem das mal gelingt, sind die Ergebnisse potenziell gar nicht mal so schlecht, letztlich aber immer Glückssache. Unser Tipp: Finger weg! Unsere Tests sind unabhängig.
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Sven Kloevekorn. Update November Wir haben den Test überprüft und die Verfügbarkeit einzelner Produkte aktualisiert.
Created with Sketch. Weitere Updates anzeigen. Für die Jackentasche. Endlich gibt es die trendigen Square-Fotos in wirklich ansehnlicher Fotodrucker-Qualität.
Vielseitigkeit und die beste Bildqualität im Test sprechen für den beliebten Postkarten-Drucker. Retro-Freunde steigen hier ein.
Umweltaspekte und Look der teuren Fotos sind original Sehr kompakt und leicht Gute, wenn auch wenig schicke App. Kompakt Extrem geringe Druckkosten Günstig.
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Die Verarbeitung ist gut. Das Papier wird direkt im Drucker untergebracht. Das Porträtfoto kann sich wirklich sehen lassen. Unter der rückseitigen Klappe verbergen sich die Medien.
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Fujifilm Instax Link. Fujifilm Instax Link: Testbild. Fujifilm Instax Link: Porträt. Fujifilm Instax Link: Elbphilharmonie. Kodak Mini 2 HD.
Kodak Mini 2 HD: Testbild. Kodak Mini 2 HD: Portrait. Kodak Mini 2 HD: Elbphilharmonie. Canon Zoemini. Canon Zoemini: Testbild.
Canon Zoemini: Portrait. Canon Zoemini: Elbphilharmonie. HP Sprocket New Edition. Polaroid Mint.
Canon Kreuwortraetsel CP HP DeskJet. Sollen nicht nur gute Farbdrucke, sondern sogar Fotos gedruckt werden, dann ist Power Star Slot Tintenstrahldrucker die richtige Wahl. Mittels flexibler bzw. Und da nicht jedes Modell für jeden Einsatz geeignet ist, sollten Sie vor dem Kauf genau überlegen, welche Anforderungen der mobile Drucker für Sie erfüllen soll.





2 KOMMENTARE
der Prächtige Gedanke
Sie irren sich.